Unser Iglu anno 6. März 2010

  Lange hatten wir darauf gewartet, dass es uns die äußeren Bedingungen wieder einmal ermöglichen würden, ein Iglu zu bauen. Der letzte Versuch im Februar dieses großartigen Winters war an zu großer Kälte (und zu großen Ausmaßen) gescheitert. Doch diesmal sah es gut aus. Dafür wurde sogar das monatliche heiße Bad geopfert. Über Nacht waren große Mengen Schnee gefallen und am Tag war es recht mild, sodass unser Baustoff klasse pappte.

Das Bausteinfabrik-Team (meistens nur bestehend aus Jonas, teils half auch Samuel mit) stopfte fleißig Schnee in die Eimer und das Maurer-Team (bestehend aus Papa und Tobias) konstruierte mit den so entstandenen Bauelementen fachgerecht und mit großer Ausdauer das Bauwerk. Gegen Ende der Fertigstellung mußte dann Jonas im Iglu arbeiten, um - der starken Dachkrümmung zum Trotz - die Kuppel zu vollenden.

 
Oben sehen Sie die stolzen Erbauer vor ihrem Werk posieren. Kräftezehrende und entbehrungsreiche Stunden aber auch berechtigter Stolz sind den erfolgreichen Pionieren ins Gesicht geschrieben.

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